Graz/Austria exkursion@zoologie-graz.at

2014 Südliches Afrika – Tour 1

Welcome Home!

Zeitig in der Früh landeten wir in Dubai und flogen nach ein paar Stunden Aufenthalt nach Wien weiter, wo wir schließlich am Nachmittag ankamen. Auch wenn es nach 4 Wochen schön ist wieder nach Hause zu kommen: An diese fantastische Exkursion werden wir uns bestimmt unser Leben lang immer wieder gerne zurückerinnern!

Kapstadt und Heimflug

2016-Südafrika-01 - 14261067048.8.jpg

Gleich nach dem Frühstück haben wir unser Gepäck in den Autos verstaut und danach fuhr ein Teil der Gruppe mit der Gondelbahn noch auf den Tafelberg, während Einige von uns zum „The Company´s Garden“ spazierten, der sich gleich neben dem südafrikanischen Parlament befindet. Dort konnten mehrere Grauhörnchen, eine Nilgans mit Küken und ein Hagedasch beobachtet werden. Am Nachmittag fuhren wir dann, vorbei am nebelüberfluteten Tafelberg, zum Flughafen und wir Studenten traten schließlich, mit unvergesslich schönen Erlebnissen im Gepäck, die Heimreise an.

Am Kap der Guten Hoffnung

2016-Südafrika-01 - 14261046587.3.jpg

Fahrt auf dem Chapman´s Peak Drive zum „Table Mountain National Park“ bei strahlend blauem Himmel! Kaffeepause in der Hout Bay! Im Nationalpark angekommen, zuerst Besichtigung des Cape Points und anschließend Spaziergang zum Kap der Guten Hoffnung, dem süd-westlichsten Punkt Afrikas. Bei der Rückfahrt Stopp am Strand der Platboom Bay für einen kurzen Dünenspaziergang. Am dortigen Parkplatz wurden wir sogleich von mehreren Pavianen empfangen. Ein Männchen kletterte sogar durch das geöffnete Fenster von einem unserer Jeeps und begann sofort Äpfel und Kekse aus einem Rucksack zu klauen!! Bei der Rückfahrt machten wir einen Stopp in d

er Hout Bay, um Fisch, Muscheln und Garnelen für den Abschlussabend einzukaufen, welcher von unseren Kochprofis anschließend köstlich zubereitet wurde!

Kapstadt

2016-Südafrika-01 - 14260676626.4.jpg

Heute stand die Besichtigung von Kapstadt auf dem Tagesprogramm und so verbrachten wir den Vormittag am Green Market, wo wir tolle Souvenirs kaufen konnten. Damit aber auch der Exkursionscharakter erhalten blieb, besuchten wir am Nachmittag das Aquarium an der Waterfront, wo wir einen tollen Einblick in die Unterwasserwelt Südafrikas erhielten.

Muizenberg und Boulders Beach

2016-Südafrika-01 - 14260666245.1.jpg

Nach einem köstlichen Frühstück im NP-Restaurant verließen wir den De Hoop NP und fuhren über Somerset West weiter nach Muizenberg Beach, wo wir die berühmten bunten Strandhäuschen besichtigten. Anschließend ging es zu den Brillenpinguinen zur Boulders Bay, den einzigen Pinguinen Afrikas, denen wir beim Schwimmen und Brüten zusehen konnten. Am Abend fuhren wir schließlich nach Kapstadt in die Luxus-Appartements und waren vom dort gebotenen Komfort ganz begeistert!

De Hoop NP

2016-Südafrika-01 - 14260661344.2.2.jpg

Wir verbrachten den Tag am Strand, um die Südlichen Glattwale inklusive Nachwuchs, keine 100 m vor der Küste von den riesigen Sanddünen aus beobachten zu können. Ein unglaubliches Erlebnis! Am späten Nachmittag konnten wir auf der Fahrt zurück zum Camp auch noch Kap-Bergzebras mit Fohlen, Elenantilopen und Buntböcke beobachten. Als wir am Zeltplatz ankamen, bemerkten wir, dass fast alle unsere Zelte, riesige Löcher hatten: Paviane hatten uns auf der Suche nach Essbarem überfallen! Mit viel Gaffa Band gelang es uns dann aber die Zelte für die letzte Nacht im Zelt wieder einigermaßen fit zu machen!

Fahrt nach De Hoop

2016-Südafrika-01 - 142602654811DeHoop_Kraniche.jpg

Direkt nach dem Frühstück ging es vom Weingut auf die Fahrt Richtung De Hoop. Dabei wurden kurze Zwischenstopps in den Städten Hermanus und Bredasdorp zur Stärkung eingelegt. Am späten Nachmittag erreichten wir das Gate des Nationalparks. Vor diesem konnten wir noch die, nur für diese Region typischen, Blauen Kraniche bewundern. Die Landschaft in dieser Region ist von dem sogenannten „Renosterveld“-Vegetationstyp geprägt. Große grüne Grasflächen und riesige Sanddünen an der Atlantikküste im Süden können dort betrachtet werden. Auf der Fahrt durch den Nationalpark zu unserem Campingplatz konnten wir bereits Buntböcke, Blauhelm-Perlhühner und Paviane, welche uns später noch zum Verhängnis wurden, beobachten. Kurz vor Sonnenuntergang begab sich die Gruppe noch an den Strand um dort die ersten Glattwale zu sehen.

Stellenbosch

2016-Südafrika-01 - 14260255702014-09-02-18.10.03.jpg

Nach einer erholsamen Nacht und einem köstlichen Frühstück am Weingut teilte sich die Gruppe auf, wobei ein Teil der Gruppe den Tag am Bloubergstrand mit Blick auf den Tafelberg verbrachte und der andere Teil sich auf den Weg in die Universitätsstadt Stellenbosch machte. Dort wurde der Campus der Universität und der Botanische Garten besichtigt. Am Abend traf die gesamte Gruppe wieder auf dem Weingut zusammen, wo es dann eine Führung durch den hauseigenen Weinkeller und auch eine Weinverkostung gab.

Fahrt nach Stellenbosch

2016-Südafrika-01 - 142602446510Stellenbosch_Wein.jpg

Den Vormittag des Tages verbrachten wir noch am Strand im Namaqualand-NP. Nachdem sich einige Mutige der Gruppe noch in die kalten Wellen geschmissen hatten, ging die Fahrt weiter. Raus aus dem Namaqualand, wo wir nach Verlassen des Gates noch Flamingos beobachten konnten, zurück Richtung Garies. Nach Durchqueren der Städte Bitterfontein, Citrusdal und Malmesbury erreichten wir schlussendlich am Abend unsere Zielstadt Stellenbosch, bekannt für die vielen Weingüter und ihre Universität. Dort residierten wir in dem Weingut „Lovane Boutique Wine Estate“.

Namaqua NP

2016-Südafrika-01 - 14260231399Namaqua.jpg

Von den Augrabies Falls ging es dann in einer langen Fahrt zum Namaqualand Nationalpark, welcher bekannt ist für seine vielfältige,atemberaubende Flora. Dabei durchquerten wir einige kleine Städte wie Pofadder, Springbok und Garies, in welchen wir kurze Zwischenstopps einlegten. Schon auf dem Weg in Richtung Namaqualand konnte man beobachten, wie entlang der Straßen die Landschaft immer mehr ergrünte und man bald Blumenrasen und tolle Felsformationen vor sich hatte. Am späten Nachmittag erreichten wir dann das Gate des Nationalparks. Nach einer weiteren Fahrt entlang der Küste inmitten der riesigen, bunten Blumenfelder gelangten wir, passend zum Geniessen des Sonnenuntergangs, an unseren Campingplatz direkt an der Atlantikküste.