Wir suchen wieder Mitreisende für unsere zoologisch botanische Exkursion durch Namibia. 31 Tage werden wir mit Allrad-Autos auf und abseits der Straßen unterwegs sein. Die Tour führt uns von Kapstadt einmal quer durch Namibia entlang des Caprivistreifen bis nach Botswana zu den Viktoriafällen und dann weiter ins Okavangodelta. Der Rückflug kann dann entweder aus Maun oder, mit einer zusätzlichen Woche, aus Johannesburg erfolgen. Dauer und Kosten Wann? voraussichtlich: 19.10.2018 bis 19.11.2018 Wie lange? 32 Tage (23 Tage bei Rückflug von Maun) Kosten? Ca. € 3000,- (ca. € 2800,- bei 3 Wochen) Was ist inkl.? Flug ab Graz/Wien, Mietauto (inkl. Sprit),… Mehr Lesen
Auf tiefen Sandpisten geht es durch die Namib zu einem landschaftlichen Highlight. Die von mächtigen Dünen umgebene Lehmsenke Sousouvlei ist ein Fixpunkt für jeden Namibiareisenden
Es geht weiter nach Swakopsmund eine Stadt die durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt ist. Hier werden wir zwei Nächte in einem Hotel oder Haus übernachten. Wir haben die Möglichkeit für Tierbeobachtungen nach Walvis Bay (Seevögel Flamingos)
Durch die kurze Anfahrtszeit haben wir den ganzen Tag Zeit uns das „Matterhorn Namibias“ anzuschauen. Die Spitzkoppe ist eine sehr markante Erhebung die das Umland um 700m überragt. Sie ist allerdings sehr schwer zu besteigen. Wir übernachten hier auf dem einfach ausgestatteten Campingplatz.
Auch an diesem Tag steht körperliche Ertüchtigung am Programm. Im Brandbergmassiv mit der höchsten Erhebung in Namibia dem Königstein (2573m) findet man viele Höhlen und Überhänge die mit Felsmalereien überzogen sind. Der Aufstieg zur Weißen Dame beispielsweise dauert ca. 1h. Auch hier übernachten wir am Campingplatz.
Nach den zwei bewegungsreichen Tagen geht es weiter in Richtung Etosha Nationalpark. Wir sollten noch genügend Zeit für einen Abenddrive im Nationalpark haben bevor wir unser Camp in Okaukuejo beziehen.
Der Weg führt uns durch den Caprivistreifen einen schmalen Landstreifen am nordöstlichen Ende von Namibia der sich nördlich von Botswana bis Simbabwe zieht. Der Bereich zwischen Kwando Okavango und Sambesi ist als Wildschutzgebiet deklariert. Die Fahrt bis zu unserer Unterkunft in Katima Mulilo kann als Safarifahrt angesehen werden
Bis Kasane sind es nur 200km. Wir sagen Namibia „Good bye“ und reisen in Botswana ein! Kasane ist Ausgangspunkt für diverse Aktivitäten wie z.B. einen Ausflug zu den Viktoriafällen eine Riverboat Cruise am Chobe oder ähnliches. Die beiden Tage stehen für optionale Aktivitäten (gegen Aufpreis) zur Verfügung!
Kasane ist Ausgangspunkt für diverse Aktivitäten wie z.B. einen Ausflug zu den Viktoriafällen eine Riverboat Cruise am Chobe oder ähnliches. Die beiden Tage stehen für optionale Aktivitäten (gegen Aufpreis) zur Verfügung!
Von Kasane geht es sehr früh los denn wir müssen den Chobe Nationalpark durchqueren. Er ist einer der wildreichsten Parks im südlichen Afrika. Die Überpopulation an Elefanten wird dort allerdings zum Problem. Wir sind auf teils tiefsandigen Pisten bis zum Savuti Camp (oder Khwai) unterwegs.
Unsere weitere Tour bringt uns ins Okavangodelta. Vom Savuti Camp fahren wir in Richtung Maun zu unserem Campingplatz. Falls es die Zeit erlaubt machen wir einen Abstecher in den Moremi Nationalpark
Teilnehmer der kurzen Tour haben hier die Möglichkeit von Maun über Johannesburg zurück nach Österreich zu fliegen. Für die anderen Teilnehmer steht der Tag frei für Aktivitäten wie z.B. Riverboat Cruise Mokoro-Tour oder änhnliches.
Wir verlassen Maun und fahren ostwärts zum Boteti River. Der Boteti River ist der längste Mündungsfluss des Okavangos. Die Tiere sind besonders in der Regenzeit auf das Wasser des Boteti angewiesen und es kommt in der Trockenzeit zu einer der größten Migrationsbewegungen von Zebras und Gnus im südlichen Afrika.
Der Boteti River ist der längste Mündungsfluss des Okavangos. Die Tiere sind besonders in der Regenzeit auf das Wasser des Boteti angewiesen und es kommt in der Trockenzeit zu einer der größten Migrationsbewegungen von Zebras und Gnus im südlichen Afrika.
Es geht weiter wenn möglich direkt durch die Salzpfannen der Magkadigkadi Pans nach Kubu Island. In mitten der Sowa Pan befindet sich wie eine Insel eine Felserhebung mit Baobabs
Die Rhino Sanctuary wurde gegründet um die Nashörner zu schützen. Das Gelände wird abends vom Militär kontrolliert um Wilderer abzuschrecken. Es beherbergt sowohl Breitmaul als auch Spitzmaulnashörner. Wir übernachten direkt im Park am Campingplatz.
Das Tuli Game Reserve liegt an der Grenze zu Simbabwe Südafrika und Botswana. Es hat sich in letzter Zeit zu einem Geheimtipp unter Botswana Touristen entwickelt. Auch für uns noch Neuland!